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Die von Ihnen gewählte Geschäftsstruktur beeinflusst kurz gesagt alles, vom täglichen Betrieb bis hin zu Steuern und wie viel von Ihrem persönlichen Vermögen gefährdet ist. Daher sollten Sie eine Geschäftsstruktur wählen, die Ihnen die richtige Balance zwischen rechtlichem Schutz und Ihren Vorteilen bietet.
Ihre Geschäftsstruktur beeinflusst zudem, wie viel Sie an Steuern zahlen, die Fähigkeit Geld zu beschaffen, Dokumente, die Sie einreichen müssen sowie Ihre persönlichen Verbindlichkeiten.
Sie sollten also zuerst eine Geschäftsstruktur auswählen, bevor Sie Ihr Unternehmen in Ihrem Staat überhaupt registrieren. Die meisten Unternehmen müssen zudem auch eine Steuernummer beantragen und entsprechende Lizenzen und Genehmigungen einreichen.
Wählen Sie Ihre Geschäftsstruktur also sehr sorgfältig aus. Und falls Sie in Zukunft zu einer anderen Geschäftsstruktur wechseln möchten, kann auch dies Einschränkungen mit sich bringen, die auf Ihrem Standort basieren und welche unter anderem auch zu steuerlichen Konsequenzen und einer unbeabsichtigten Auflösung führen können.
Die Beratung mit Unternehmensberatern, Anwälten und Buchhaltern könnte sich daher als sehr hilfreich erweisen.
Gängige Geschäftsstrukturen überprüfen
Ein Einzelunternehmen ist einfach zu gründen und gibt Ihnen die vollständige Kontrolle über Ihr Geschäft. Sie gelten automatisch als Einzelunternehmen, wenn Sie geschäftliche Aktivitäten ausüben, sich aber nicht als eine andere Art von Unternehmen registrieren.
Einzelunternehmen erzeugen auch keine separate Geschäftseinheit. Dies bedeutet, dass Ihre Unternehmensvermögen und -Verbindlichkeiten nicht von Ihren persönlichen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten getrennt sind. Sie können also persönlich für die Schulden und Verpflichtungen des Unternehmens haftbar gemacht werden. Einzelunternehmer können zudem aber auch immer noch einen Handelsnamen erhalten. Nur könnte es schwierig werden, an Gelder zu kommen, da Sie ja keine Aktien verkaufen können und Banken außerdem zögern, Kredite an Einzelunternehmen zu vergeben.
Einzelunternehmen können aber dennoch eine gute Wahl für risikoarme Unternehmen und Eigentümer sein, die zuerst ihre Geschäftsidee austesten möchten, bevor sie ein formelleres Unternehmen gründen.
Teilhaberschaften sind die einfachste Struktur für zwei oder mehr Personen, um ein Unternehmen zusammen zu besitzen. Es gibt zwei gängige Arten von Teilhaberschaften: Limited Partnerships (Kommanditgesellschaften, LP) und Limited Liability Partnerships (Kommanditgesellschaften mit beschränkter Haftung, LLP).
Limited Partnerships haben nur einen komplementären Gesellschafter mit unbeschränkter Haftung und alle anderen Gesellschafter hingegen eine beschränkte Haftung. Gesellschafter mit beschränkter Haftung haben generell eine begrenzte Kontrolle über das Unternehmen, was in einem Gesellschaftsvertrag dokumentiert ist. Gewinne werden an persönliche Steuererklärungen weitergegeben und der Komplementär, der Gesellschafter ohne beschränkte Haftung, muss ebenfalls Steuern aus seiner Erwerbstätigkeit zahlen.
Limited Liability Partnerships hingegen ähneln gängigen Kommanditgesellschaften, geben aber jedem Eigentümer eine beschränkte Haftung. Eine LLP schützt z.B. jeden Partner vor Schulden innerhalb der Teilhaberschaft und sind auch nicht für die Handlungen anderer Partner verantwortlich.
Teilhaberschaften können eine gute Wahl für Unternehmen mit mehreren Eigentümern, Berufsgruppen (wie Anwälte) und Gruppen sein, die ihre Geschäftsidee erstmal austesten möchten, bevor sie gleich ein formelleres Unternehmen gründen.
Mit einer LLC können Sie die Vorteile sowohl der Unternehmens- als auch der Partnerschaftsgeschäftsstrukturen nutzen.
LLCs schützen Sie in den meisten Fällen vor der persönlichen Haftung. Ihr persönliches Vermögen, wie z.B. Ihr Fahrzeug, Haus und Sparkonten sind hingegen nicht gefährdet, falls Ihre LLC mit Konkurs oder Klagen konfrontiert wird.
Gewinne und Verluste können auf Ihr persönliches Einkommen übertragen werden, ohne dass dabei Unternehmenssteuern anstehen. Mitglieder einer LLC gelten jedoch als selbstständig und müssen Steuerbeträge für Selbstständige an die Medicare und die Social Security zahlen.
LLCs können in vielen Staaten eine begrenzte Laufzeit haben. Wenn ein Mitglied einer LLC beitritt oder sie verlässt, könnten einige Staaten außerdem verlangen, dass die LLC aufgelöst und mit einer neuen Mitgliedschaft neu gegründet wird, es sei denn, es besteht bereits eine Vereinbarung innerhalb der LLC für den Kauf, Verkauf und die Übertragung des Eigentums.
LLCs können zudem auch eine gute Wahl für Unternehmen mit mittlerem oder höherem Risiko sein, Eigentümer mit erheblichen persönlichen Vermögenswerten, die sie schützen möchten sowie Eigentümer, die einen niedrigeren Steuersatz zahlen möchten als bei einem Unternehmen.
Ein Unternehmen, manchmal auch als C Corp bezeichnet, ist eine juristische Person, die von ihren Eigentümern getrennt ist. Unternehmen können Gewinne erzielen, besteuert und rechtlich haftbar gemacht werden.
Zudem bieten Unternehmen ihren Eigentümern den stärksten Schutz vor persönlicher Haftung, dennoch sind die Kosten für die Gründung einer Gesellschaft höher als bei anderen Strukturen. Unternehmen benötigen auch umfangreichere Aufzeichnungen, operative Prozesse und Berichte.
Im Gegensatz zu Einzelunternehmern, Personengesellschaften und LLCs zahlen Unternehmen eine Einkommensteuer auf ihre Gewinne. In einigen Fällen werden Unternehmensgewinne sogar zweimal besteuert, erstens dann, wenn das Unternehmen einen Gewinn erzielt und nochmal, wenn Dividenden an die Aktionäre in ihren persönlichen Steuererklärungen gezahlt werden.
Unternehmen haben ein völlig unabhängiges Leben getrennt von ihren Aktionären. Verlässt ein Aktionär das Unternehmen oder verkauft er seine Aktien, kann die C Corp relativ ungestört weiter ihre Geschäfte tätigen.
Unternehmen haben zudem einen Vorteil, wenn es um die Kapitalbeschaffung geht, da sie durch den Verkauf von Aktien Mittel beschaffen können, was auch ein Vorteil bei der Gewinnung von Mitarbeitern sein kann.
Unternehmen können ebenfalls eine gute Wahl für Unternehmen mit mittlerem oder höherem Risiko sein, sowie für Unternehmen, die Geld sammeln müssen und für welche, die planen, "an die Börse zu gehen" oder letztendlich auch verkauft zu werden.
Eine S-Corporation, manchmal auch S Corp genannt, ist eine spezielle Art von Unternehmen, die dazu entwickelt wurde, um den Doppelbesteuerungsnachteil des regulären C-Corps zu vermeiden. S-Corps ermöglichen es, Gewinne und einige Verluste direkt an das persönliche Einkommen der Eigentümer weiterzuleiten, ohne dabei jemals Körperschaftsteuersätzen zu unterliegen.
Nicht alle Staaten besteuern S Corps gleich, aber die meisten erkennen sie genauso an wie die Deutsche Bundesregierung und besteuern auch Aktionäre dementsprechend. Einige Staaten besteuern S Corps zudem auch auf Gewinne über einem bestimmten Limit und andere Staaten erkennen die S Corp Wahl überhaupt nicht an und behandeln das Unternehmen einfach als C Corp.
S Corps müssen beim IRS eingereicht werden, um den S Corp-Status zu erhalten, ein anderer Prozess als die Registrierung bei ihrem Staat.
Es gibt aber besondere Bedingungen für die S-Corp. Schauen Sie sich dazu mal die IRS-Webseite auf Berechtigungsanforderungen näher an. Sie müssen hier nämlich immer noch die strengen Anmelde- und Betriebsprozesse einer C Corp befolgen.
S Corps besitzen ebenfalls ein unabhängiges Leben, genauso wie C Korps. Verlässt ein Aktionär also das Unternehmen oder verkauft er seine Aktien, kann die S Corp relativ ungestört weiter Ihren Geschäften nachgehen.
S Corps können zudem eine gute Wahl für ein Unternehmen sein, dass sonst eine C Corp wäre, aber die Kriterien erfüllt, um als S Corp zu fungieren.
Eine Benefit Corporation, manchmal auch B Corp genannt, ist eine gewinnorientierte Gesellschaft, die von einer Mehrheit der US-Bundesstaaten anerkannt wird. B Corps unterscheiden sich von C-Korps in Zweck, Rechenschaftspflicht und Transparenz, aber jedoch nicht in der Art und Weise, wie sie besteuert werden.
B-Korps werden sowohl von Mission als auch von Profit angetrieben. Die Aktionäre ziehen das Unternehmen zur Rechenschaft, um neben einem finanziellen Gewinn auch eine Art öffentliches Nutzen zu erzielen. Einige Staaten verlangen von B Corps, dass sie jährliche Leistungsberichte vorlegen, die ihren Beitrag zum Gemeinwohl belegen.
Es gibt mehrere B-Corp-Zertifizierungsdienste von Drittanbietern, aber keiner ist erforderlich, damit ein Unternehmen in einem Staat, in dem der rechtliche Status verfügbar ist, rechtlich als B-Corp betrachtet werden kann.
Close Corporations ähneln B Corps, besitzen aber eine weniger traditionelle Unternehmensstruktur. Diesen entfallen viele Formalitäten, die typischerweise Unternehmen regeln und für kleinere Unternehmen gelten.
Die staatlichen Regeln variieren, aber Aktien sind in der Regel vom öffentlichen Handel ausgeschlossen. Close Corporations können von einer kleinen Gruppe von Aktionären ohne Verwaltungsrat geführt werden.
Gemeinnützige Unternehmen sind so organisiert, um Wohltätigkeit, Bildung, religiöse, literarische oder wissenschaftliche Arbeit zu leisten. Da ihre Arbeit der Öffentlichkeit zugute kommt, können gemeinnützige Organisationen einen steuerbefreiten Status erhalten, was bedeutet, dass sie keine staatlichen oder bundesstaatlichen Einkommenssteuern auf Gewinne zahlen, die sie erzielen.
Gemeinnützige Organisationen müssen beim IRS eingereicht werden, um eine Steuerbefreiung zu erhalten, ein anderer Prozess also als bei der Registrierung in ihrem Staat.
Gemeinnützige Unternehmen müssen zudem auch Organisationsregeln befolgen, die einer regulären C-Corp sehr ähnlich sind. Zudem gehören auch spezielle Regeln dazu, was genau mit den Gewinnen gemacht wird, die sie verdienen. Zum Beispiel können sie keine Gewinne an Mitglieder oder politische Kampagnen ausschütten.
Gemeinnützige Organisationen werden oft als 501 (c) (3) -Unternehmen bezeichnet, ein Verweis auf den Abschnitt des Internal Revenue Code, der am häufigsten verwendet wird, um einen steuerbefreiten Status zu gewähren.
Eine Cooperative ist ein Unternehmen oder eine Organisation, die sich im Besitz derer befindet und zum Nutzen derjenigen betrieben wird, die ihre Dienste nutzen. Gewinne und Einnahmen der Genossenschaft werden unter den Mitgliedern, auch Nutzer-Eigentümer genannt, verteilt. In der Regel leiten ein gewählter Vorstand und leitende Angestellte die Genossenschaft, während reguläre Mitglieder stimmrechtsberechtigt sind, um die Richtung der Genossenschaft zu kontrollieren. Mitglieder können ebenfalls durch den Kauf von Aktien Teil der Genossenschaft werden, obwohl die Anzahl der Aktien, die sie halten, das Gewicht ihrer Stimme nicht beeinflusst.
Bezeichnungen wie S Corp und Nonprofit sind keine reinen Geschäftsstrukturen, sie können auch als Steuerstatus verstanden werden. Es ist also möglich, dass eine LLC als C Corp, S Corp oder Non-profit-Organisation besteuert wird. Diese Vereinbarungen sind weit weniger verbreitet und können schwieriger einzurichten sein. Wenn Sie eine dieser nicht standardmäßigen Strukturen in Betracht ziehen, sollten Sie mit einem Unternehmensberater oder einem Anwalt sprechen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.
Vergleichen Sie am besten die allgemeinen Merkmale dieser Geschäftsstrukturen miteinander, aber denken Sie daran, dass Eigentumsregelung, Haftung, Steuern und Anmeldeanforderungen für jede Geschäftsstruktur je nach Staat variieren können.
| Geschäftsstruktur | Sole Proprietorship (Einzelunternehmen) |
| Eigentum | Einzelperson |
| Verbindlichkeit | Unbeschränkte persönliche Haftung |
| Steuern | Nur persönliche Steuer |
| Geschäftsstruktur | Partnerships (Teilhaberschaften) |
| Eigentum | 2 oder mehr Personen |
| Verbindlichkeit | Unbeschränkte persönliche Haftung, sofern diese nicht als Kommanditgesellschaft strukturiert ist |
| Steuern |
Selbstständigkeitssteuer (außer für Kommanditisten) Persönliche Steuer |
| Geschäftsstruktur |
Limited Liability Company (LLC) (Kommanditgesellschaften mit beschränkter Haftung) |
| Eigentum | Eine oder mehrere Personen |
| Verbindlichkeit | Eigentümer haften nicht persönlich |
| Steuern |
Selbständigensteuer Personen- oder Körperschaftsteuer |
| Geschäftsstruktur |
Corporation - C Corp (Gesellschaft) |
| Eigentum | Eine oder mehr Personen |
| Verbindlichkeit | Eigentümer haften nicht persönlich |
| Steuern | Körperschaftsteuer |
| Geschäftsstruktur |
Corporation - S Corp (Gesellschaft) |
| Eigentum | Eine oder mehrere Personen, aber nicht mehr als 100, alle müssen US-Bürger sein |
| Verbindlichkeit | Eigentümer haften nicht persönlich |
| Steuern | Personensteuer |
| Geschäftsstruktur |
Corporation - B Corp (Gesellschaft) |
| Eigentum | Eine oder mehr Personen |
| Verbindlichkeit | Eigentümer haften nicht persönlich |
| Steuern | Gesellschaftssteuer |
| Geschäftsstruktur |
Corporation-Nonprofit (Gemeinnützige Gesellschaft) |
| Eigentum | Eine oder mehr Personen |
| Verbindlichkeit | Eigentümer haften nicht persönlich |
| Steuern | Steuerbefreit, aber Unternehmensgewinne können nicht ausgeschüttet werden |
Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Wahl der richtigen Geschäftsstruktur
Die von Ihnen gewählte Geschäftsstruktur beeinflusst den täglichen Betrieb, Ihre Steuerlast, die Möglichkeit Kapital zu beschaffen sowie die Höhe Ihrer persönlichen Haftung. Sie entscheidet zudem darüber, welche Dokumente erforderlich sind und welche rechtlichen Verpflichtungen gelten.
Die Struktur sollte feststehen, bevor Sie Ihr Unternehmen im jeweiligen Bundesstaat registrieren, Steuernummern beantragen oder erforderliche Lizenzen einreichen.
Ein späterer Wechsel ist möglich, kann aber mit Einschränkungen, steuerlichen Konsequenzen oder zusätzlichen Anforderungen verbunden sein.
Ja, aber ein Wechsel kann abhängig vom Standort zu steuerlichen Auswirkungen oder einer unbeabsichtigten Auflösung des Unternehmens führen.
Daher wird dringend empfohlen, vorab einen Unternehmensberater, Anwalt oder Buchhalter zu konsultieren.
Ein Einzelunternehmen ist einfach zu gründen und bietet volle Kontrolle, jedoch ohne Trennung zwischen privatem und geschäftlichem Vermögen.
Sie haften persönlich für alle Schulden und Verpflichtungen des Unternehmens.
Diese Struktur eignet sich für risikoarme Modelle oder zum Testen einer Geschäftsidee.
Teilhaberschaften eignen sich für zwei oder mehr Personen, die gemeinsam ein Unternehmen führen wollen.
Es gibt zwei Hauptformen: Limited Partnerships (LP) und Limited Liability Partnerships (LLP), die sich vor allem im Haftungsumfang unterscheiden.
Gut geeignet für Berufsgruppen wie Anwälte oder Teams, die ihre Idee zunächst testen möchten.
Eine LLC verbindet Vorteile von Unternehmen und Teilhaberschaften und schützt das Privatvermögen der Eigentümer in vielen Fällen.
Gewinne und Verluste können direkt dem persönlichen Einkommen zugeordnet werden, ohne dass Körperschaftsteuern anfallen.
Ideal für Unternehmen mit mittlerem bis hohem Risiko oder Eigentümer mit schützenswertem Vermögen.
Eine C Corp ist eine eigenständige juristische Person und bietet einen starken Schutz vor persönlicher Haftung.
Sie unterliegt jedoch oft der Doppelbesteuerung (Unternehmen + Dividenden der Aktionäre) und hat höhere administrative Anforderungen.
Gut geeignet für wachsende Unternehmen, die Kapital durch den Verkauf von Aktien aufnehmen möchten.
Eine S Corp vermeidet Doppelbesteuerung, indem Gewinne direkt an die Eigentümer weitergegeben werden.
Sie muss jedoch strenge IRS-Anforderungen erfüllen und wird nicht in allen Bundesstaaten gleich anerkannt.
Eine B Corp verfolgt sowohl finanzielle als auch gesellschaftliche Ziele und muss erhöhte Transparenz- und Rechenschaftspflichten erfüllen.
Sie wird steuerlich wie eine reguläre Corporation behandelt.
Eine Genossenschaft gehört den Mitgliedern, die ihre Leistungen nutzen. Gewinne werden unter den Mitglieder-Eigentümern verteilt.
Mitglieder beeinflussen demokratisch die Ausrichtung der Organisation.
Ja. Eine LLC kann beispielsweise steuerlich wie eine C Corp, S Corp oder Non-Profit-Organisation behandelt werden.
Diese Kombinationen sind komplex und sollten nur nach professioneller Beratung umgesetzt werden.
Vergleichen Sie Haftung, Steuern, Eigentumsregeln und administrative Anforderungen. Diese unterscheiden sich je nach Staat erheblich.
Beratung hilft dabei, die optimale Struktur für Ihre individuellen Anforderungen zu finden.
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Zum Thema Firmengründung im Ausland gibt es viele Vorurteile und Mythen. Viele falsche Informationen haben sich über Jahre durchgesetzt. Wir möchten Ihnen daher einen Überblick über die wichtigsten Fragen zum Thema Firmengründung im Ausland geben.
Vor der Gründung eines Unternehmens ist eine Beratung unumgänglich.
Gerne senden Sie wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu. Eine kurze Erstberatung per E-Mail ist kostenfrei und unverbindlich – Sie können daher nur profitieren.
Vor der Gründung eines Unternehmens ist eine Beratung unumgänglich.
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