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Viele Personen überlegen in der heutigen Zeit ihr Konto ins Ausland zu verlegen. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Der Hauptgrund könnte die deutsche Gesetzeslage sein, die Bürger und Unternehmen dazu bewegt, ein Konto in der Schweiz zu eröffnen. Denn ein Bankgeheimnis gibt es in Deutschland leider nicht. Es können somit Bankdaten und Umsätze nachgefragt werden und viele fürchten so auch um Ihr Erspartes. Aus diesem Grund wird immer mehr nach Alternativen Ausschau gehalten. Hierbei ist das Konto in der Schweiz, die für Ihre Neutralität und Unabhängigkeit bekannt ist, immer noch am Beliebtesten. Die Schweizer Banken genießen einen ausgezeichneten Ruf und stehen für sicheres Banking.
Die Mindesteinlage beträgt 1 Mio. EUR. Je nach Einlagesumme bieten sich verschiedene Banken an.
Die Schweiz ist bekannt für ihre Privatbanken, die sich auf Vermögensverwaltung spezialisiert haben. Hier ist eine Liste einiger der besten und renommiertesten Schweizer Privatbanken, basierend auf ihrer Geschichte, Reputation und Vermögensverwaltung:
Julius Bär Gruppe AG
Pictet & Cie Group SCA
Lombard Odier & Cie
Banque J. Safra Sarasin AG
Union Bancaire Privée (UBP)
EFG International
Vontobel Holding AG
Mirabaud & Cie SA
Bordier & Cie
Banque SYZ SA
J. Stern & Co.
Gonet & Cie SA
Banque Internationale à Luxembourg (Suisse) SA
REYL & Cie Ltd.
Edmond de Rothschild (Suisse) SA
Bank CIC (Schweiz) AG
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Schon in der Vergangenheit war die Geldanlage in der Schweiz ein beliebtes Investitionsmodell, insbesondere für vermögendere Anleger. Nach dem Beitritt zum europäischen Wirtschaftsraum EWR), dem Abschluss des Doppelsteuerabkommens zwischen Schweiz und Deutschland und der Aufgabe der steuerlichen Diskriminierung von Auslandsanlegern wurde die Anlage auf dem Finanzmarkt der Schweiz zunehmens auch für Privat- und Kleinanleger interessanter.
Das der Schweizer Finanzmarkt für Anleger interessanter wird, liegt zum Teil an der Bewusstseinsveränderung vieler Anleger. Territorialitätsgrenzen werden nicht mehr beachtet, daher wagen immer mehr Anleger den Schritt ins Ausland. Dies trifft nicht nur auf vermögendere Anleger zu, sondern auch schon auf Anleger mit geringeren Investitionsrahmen.
Der NRD hat herausgefunden, wie einfach es ist Firmen in anderen EU-Ländern zu gründen und somit vermeintlich Steuern zu sparen.
Sehen Sie sich dieses Video bitte an.
Wichtig ist jedoch hinzuzufügen, dass eine solche Briefkastenfirma, die im Film gegründet wird, gemäß dem deutschen Außensteuergesetz in der Fassung vom 12.09.1972 rechtswidrig ist und zur Hinzurechnungsbesteuerung führt.
Das vom NDR gegründete Unternehmen verfügt in den Niederlanden über keine Betriebsstätte und Geschäftsführer. Ort der Geschäftsführung ist Deutschland, was zur Besteuerung in Deutschland führt.
In der heutigen Zeit überlegen sehr viele Menschen, ein Konto in der Schweiz zu eröffnen. Die Gründe für dieses Vorhaben fallen sehr vielseitig aus. Häufig ist es die deutsche Gesetzeslage, die sowohl Unternehmen als auch private Anleger zum Eröffnen eines Kontos in der Schweiz bewegt.
Denn während es in Deutschland leider kein Bankgeheimnis gibt, verspricht ein Schweizer Konto genau diese Sicherheit. So können Umsätze und Bankdaten in Deutschland nachgefragt werden, was viele Personen dazu bewegt, um ihr Erspartes zu fürchten.
Schweizer Banken sind hingegen für Ihre Unabhängigkeit und Neutralität bekannt. Sie erfreuen sich einer großen Beliebtheit und genießen internationales Vertrauen. Insbesondere der ausgezeichnete Ruf, der vor allem ein sicheres Banking und das bekannte Bankgeheimnis verspricht, motiviert Ausländer dazu, ein Konto in der Schweiz zu eröffnen.
Während es in früheren Zeiten noch möglich war, ein legendäres Nummernkonto vollkommen anonym zu eröffnen, ist heute ein Nachweis der eigenen Identität notwendig. Denn Schweizer Banken unterliegen der Pflicht, einen Verdacht bei beispielsweise Geldwäsche oder Steuerbetrug an das jeweilige Finanzamt zu melden. Wer ein Konto in der Schweiz eröffnen möchte, profitiert bei illegalen Tätigkeiten also nicht von einem undurchdringlichen Bankgeheimnis.
Wer eine hohe Datensicherheit sicherstellen möchte, profitiert allerdings von einem Schweizer Konto. Denn Geldanlagen innerhalb der Schweiz zählen nach wie vor zu den weltweit sichersten Möglichkeiten. Eine Einsicht in Konten erhalten Behörden nicht. Da allerdings eine Quellensteuer anfällt, von deren Summe rund 25 Prozent im Land verbleiben, überweist die jeweilige Bank die restlichen 75 Prozent an das jeweils zuständige Finanzamt des Bankkunden. Auf diese Weise erfolgt eine ordnungsgemäße Besteuerung und das Bankgeheimnis lässt sich dennoch wahren.
Ein Konto lässt sich in der Schweiz bei den meisten Banken auch ohne Wohnsitz eröffnen. Bei Filialbanken ist eine reine Online-Eröffnung allerdings nicht immer möglich. Stattdessen wird erwartet, dass Sie zur Kontoeröffnung persönlich anwesend sind, wobei einige Banken auch einen Repräsentanten erlauben, wenn dieser aller notwendigen Dokumente vorlegen kann.
Damit die Eröffnung des Schweizer Kontos einwandfrei und ohne Komplikationen verläuft, empfiehlt es sich, im Vorfeld alles Wichtige abzuklären. So lässt sich herausfinden, welche Möglichkeiten für eine Kontoeröffnung bestehen und ob diese bei der jeweiligen Bank tatsächlich ohne Wohnsitz möglich ist. Denn Schweizer Banken können durchaus etwas zögerlich sein, wenn keine permanente Wohnadresse innerhalb des Landes vorliegt. Indem Sie vor der Kontoeröffnung alle Details abklären, stellen Sie sicher, dass die Eröffnung eines Kontos ohne Wohnsitz wirklich möglich ist.
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